Inside Northern Battle – Wenn Training Haltung zeigt

Teil 1: Zwei Herzen, ein Format

“Ich liebe Rap. Ich lebe Hund. Und irgendwo dazwischen hat sich etwas außergewöhnliches gebildet.”

Was aussieht wie ein cooles Social-Media-Format mit Reels, Raps und Comicästhetik, hat in Wahrheit eine tiefere Wurzel: Northern Battle ist mehr als ein Style – es ist ein Spiegel zweier Welten.

Die Idee entstand nicht am Schreibtisch. Sondern aus Gesprächen mit meiner Frau, einer Schulsozialarbeiterin, die mir erzählte, wie kreativ ChatGPT im Unterricht eingesetzt wird. Rappen mit Jugendlichen. Haltung zeigen. Mut finden, Dinge auszudrücken.

Und ich dachte: Genau das mache ich doch schon. Seit Jahren. Nicht öffentlich, sondern für mich. Als Ventil. Als Kraftquelle. Als Möglichkeit, meine Erfahrungen als Diensthundeführer – vor allem im Auslandseinsatz – zu verarbeiten. In Reimen. In Bildern. In Beats.

Daraus wurde ein Format. Ein Stil. Eine Brücke zwischen dem, was ich erlebt habe, und dem, was ich heute weitergebe: Hundetraining mit Haltung. Ohne Show. Ohne Dressur-Feenstaub. Dafür mit Klarheit.

Warum Battle?

Weil es einfacher ist, Comicelemente zu verwenden, als mit Stockfotos “echte Hunde” zu zeigen, die es so nie gegeben hat.

Weil es ehrlicher ist, eine Haltung zu rappen, als sie zu verkleiden.

Weil in mir zwei Herzen schlagen: Das des Diensthundeführers. Und das des Hundetrainers.

Und genau an dieser Schnittstelle beginnt Northern Battle. Es ist keine Show. Es ist Konfrontation mit Haltung. Und damit beginnt diese Blogserie.

Northern Battle – Zwei Seelen in mir.

Northern Battle – Zwei Seelen in mir ist mehr als nur ein Song.

Er erzählt meine Geschichte: Zwischen Einsatzstiefeln und Hundetraining, zwischen Befehl und Beziehung, zwischen Struktur und Gefühl.

Ein Song über Klarheit, Verantwortung und den Mut, beides zu leben.

Spiel ihn ab. Spür den Takt. Und wenn du willst – find dich darin wieder.

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